Erfolgreiche Tests für Gigawave in Monza
17-03-2008 - Zweitschnellste Zeit für Philipp Peter, der mit Nigel Stepney einen sehr prominenten Ingenieur für die FIA-GT bekommen hat!Na das geht ja sehr gut los! Philipp PETER und sein neues Team Gigawave Motorsport setzte bei den offiziellen Testtagen für die FIA-GT-Meisterschaft 2008 in Monza eine erste Duftmarke: Zweitschnellste Zeit der beiden Testtage! „Natürlich freuen einem schnelle Zeiten immer“, gesteht Peter, „viel wichtiger war aber, dass wir in Monza punkto Abstimmung und Teamablauf einen großen Schritt nach vorne gemacht haben.“
Nicht dabei war diesmal Peters neuer Teamkollege Allan Simonsen, der am Wochenende bei den 12-Stunden von Sebring im Einsatz ist, bei den ersten Tests in Paul Ricard aber einen blendenden Eindruck hinterließ: „Noch schneller als erwartet“, so Philipps Kommentar, „endlich habe ich nach langer Zeit wieder einen Partner, der meinen Speed geht. Das macht mich für die kommenden Aufgaben sehr zuversichtlich.“Zuversichtlich stimmen kann den Wiener aber auch die Tatsache, dass Gigawave in letzter Sekunde auch noch ein Sensations-Coup auf der personellen Ebene gelungen ist: Nigel Stepney ist ab sofort Philipps Renn-Ingenieur! „Nigel war erstmals in Monza dabei – und die Zusammenarbeit hat auf Anhieb bestens funktioniert. Man sieht einfach, dass er ein absoluter Profi ist. Und es freut mich ungemein mit einem Mann seines Formates arbeiten zu dürfen“, strahlt Philipp, „er wird ein Garant dafür sein, dass wir technisch immer top sein werden.“
Die letzte Optimierung vor dem FIA-GT-Saisonstart gibt es für Gigawave Motorsport Ende März, wo zwei Tage in Frankreich getestet wird. „Wir haben uns deshalb für Nogaro entschieden, weil wir die Strecke nicht kennen. Da können wir einiges für das FIA-GT-Rennen ausprobieren.“Bis dahin hat der 38jährige noch einige Sponsoren-Termine: „Mein Team ist mir punkto Personal-Sponsoring sehr entgegen gekommen. Jetzt werde ich Gespräche mit meinen langjährigen Partnern führen. Ich hoffe, dass sie alle an Bord bleiben. Denn das diesjährige Projekt ist wirklich sehr professionell und vor allem erfolgsorientiert.“